Best Wien

März 13, 2009 at 5:06 pm (MMWD)

1. UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik

-> „Kombistudium Pflege“

neues und einzigartiges Ausbildungskonzpt für die Pflege in Österreich

in Zusammenarbeit mit renommierten österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeschulen wird das Bakkalaureat-Studium der Pflegewissenschaft mit der Ausbildung zur allgemeinen diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern kombiniert.

zwei Ausbildungen – zwei Abschlüsse – ein Studium

Diplomausbildung in der Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege Linz
–> Abschluss: DGuK
–> Ausbildungsdauer: 3 Jahre

+

Bakkalauerat-Studium Pflegewissenschafen
–> Abschluss: Bakkalaureat der Pflegewissenschaften
–> Ausbildung: 3 Jahre

=

„Kombistudium Pflege“
–> Ausbildung in Linz an der UMIT und Krankenschwesternschule Linz
–> Abschluss: Bakkalaureat + DGuK
–> Ausbildungsdauer: 4 Jahre

 

2. FH-Steyr – Prozessmanagement Gesunheit (PMG)

 –> Abschluss: Bachelor of Arts in Business (BA)
–> Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Berufsbild

  • institutions- und berufsgruppen-übergreifende Analysen, Plaungen, Implementierungen, Evaluierungen, Weiterentwicklungen,…
  • Fach- und Führungskräfte

Managementfunktion

  • Gesundheitseinrichtungen (Krankenhäusern, Rehabilitationszentren,…)
  • Versicherungen, Beratungszentren
  • Zulieferindustrie (Pharmaindustrie, Medizintechnik,…)

 

3. FH-Linz – Soziale Arbeit (SO)

–> Abschluss: Bachelor of Social Science (BA)
–> Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Berufsbild

  • Soziale Arbeit mit Familien, im Justibereich, im Gesundheitsbereich etc

Studium

  • Handlungskompetenzen im Umgang mit Menschen
  • soziale Poblemlagen differenziert wahrnehmen und Lösungsstrategien entwickeln
  • rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen sowie Qualitätssicherungsinstrumente verstehen und anwenden
  • Forschungsspezifische Fragestellungen

 

4. FH-Linz – Medizintechnik (MT)

–> Abschluss: Bachelor of Science inEngineering (BSc)
–> Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Berufsbild

  • Medizintechniker –> exzellente Fachkenntnisse  sowie ausgeprägte Projektierungs- und Sozialkompetenz
  • nationaler und internationaler Einsatz in der Entwicklung, Produktion und Zulassung
  • Qualitätssicherung, Produktmanagement und technischer Vertrieb
  • Krankenhäuser, Rehaklinik –> Betreuung, Wartung oder Beschaffung von Medizinprodukten

Studium

  • Elektromedizin
  • Point of Care: Beatmungsgeräte,…
  • Technische Lebenshilfen: Rollstühle,…
  • Chirurgische Werkzeuge
  • Krankenhaustechnik,…

 

5. FH-Wiener Neustadt – Gesundheit

  • Biomedizinische Analytik
  • Ergotherapie
  • Logopädie
  • Radiologietechnologie

Medizin + Technik + Mensch = Radiologietechnologie

Man ist in der Diagnostik als auch in der Therapie tätig.
Es wird mit Ärzten, Physikern und andere Berufsgruppen zusammengearbeitet.
Das Studium gewährleistet eine besonders praxisnahe akademische Ausbildung. Ab dem 2. Semester finden regelmäßig Berufspraktika und Studienreisen statt.

Radiologietechnologen sind für den gesamten Patienten- und Managementprozess zuständig. Man findet sie auch oft in Führungspositionen.

Fähigkeiten und Erfordernisse

  • Flexibilität im Denken und Handeln
  • räumliches Vorstellungsvermöge
  • technisches Interesse bzw. IT-Kenntnisse

 

6. FH-Wien – Tourismus-Management

–> Abschluss: Bachelor of Arts in Business (BA)
–> Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Studierende erwerben umfassendes betriebswirtschaftliches Wissen für den Tourismus- und Diestleistungsbereich.
Es wird ein ideales Verhältnis zwischen Theorie und Praxis geschaffen.

Schwerpunkte:

  • Tourismus
  • BWL – Management
  • Berufspraktika
  • 2 Bachelorarbeiten,…

 

7. FH-Wels – Bio- und Umwelttechnik (BUT)

 –> Abschluss: Bachelor of Arts in Business (BA)
–> Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Berufsbild

  • Entwicklung und Betrieb von Komponenten und Anlagen der Bio- und Umweltverfahrenstechnik
  • Projektierung und Betrieb biotechnischer Produktionen in der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie
  • Planung und Einsatz ökoeffizienter Energiesysteme
  • Umweltmanagement,..

Studium

  • Umgang mit Systemen und deren Verhalten gegenüber äußeren Einflüssen
  • Verfahrenstechnische Umsetzung biotechnologischer Prozesse
  • Umsetzung von Ideen
  • einige Fächer: Mechanik, Chemie, Biotechnologie, Betriebswirtschaft, Umwelttechnik, Biotechnik,…

 

8. FH-Linz – Sozial- und Verwaltungsmanagement (SVM)

 –> Abschluss: Bachelor of Arts in Business (BA)
–> Ausbildungsdauer: 3 Jahre
–> Abschluss: Bachelor of Arts in Business (BA)
–> Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Berufsbild

  • sozialwirtschaftliche Unternehmen (Personalmanagement, Controlling, Qualitätsmanagement, Marketing und Kommunikation,…
  • auch in Bundes-, Landes-, Bezirks- oder Gemeindeebenen

Studium

  • Allgemeine Grundlagen, Rechtliche Grundlagen, Soziale und persönliche Kompetenz, Betriebswirtschaftliche Grundlagen
  • Sozialmanagement –> Sozialpolitik, Kontraktmanagement, Schwerpunkt Finanzierung/Controlling und Personal/Organisation,…

 

9. FH-Hagenberg – Medizin- und Bioinformatik (MBI)

–> Abschluss: Bachelor of Science in Engineering
–> Ausbildungsdauer: 3 Jahre

MedizininformatikPatienteninformationssysteme, Bild- und Gesundheitsdatenbanken, Diagnosesysteme,…

Bioinformatik: Entziffern des Erbguts des Menschen, krankheitsauslösende Gene suchen, Analyse vom Zusammenspiel von Proteinen, Entwicklung von Medikamenten,…

Berufsbild

  • Krankenhausinformationssysteme, „virtuelle Chirurgie“
  • Krankenhäuser, Rehabilitationszentren, Gemeinschaftspraxen, Unternehmen
  • Forschungseinrichtungen, medizinische Institutionen

Studium

  • Ausbildung für Softwareentwichlung, Datenbanktechnologien
  • Molekularbiologie, Medizin
  • Krankenhausmanagement, Versorgungsprozesse, Qualitätsmanagement in der Medizin, Diagnose- und Monitoringsysteme,…
  • Biologische Datenbanken, Bildverarbeitung in der Bioinformatik

 

10. FH-Wien – Finanz, Rechnungs- und Steuerwesen

 –> Abschluss: Bachelor of Arts in Business (BA)
–> Ausbildungsdauer: 3 Jahre

 Eine fundierte Allgemeinbildung in der gewählten Disziplin, Praxisnähe und die Abstimmung auf den Arbeitsmarkt.
Das Studium selbst is an der internationalen Wirtschaft orientiert.
Die Studierenden arbeiten in Kleingruppen und werden persönlich betreut.

Im 5. und 6. Semester muss ein Berufspraktikum erfolgen!

_______________________________________________________

lg 🙂

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Photoshop – 26.01.09

Februar 24, 2009 at 3:25 pm (MMWD)

1. Bilder mit Photoshop geöffnet [Datei – Öffnen]

2. Bild heller gemacht [Bild – Anpassen – Helligkeit/Kontrast]

3. Bild gedreht vorher: Hintergrund – Doppelklick – Umbennenen in Hintergrund –> [Bearbeiten – Frei transformieren]

4. Bild ausgeschnitten [mit „Freistellungswerkzeug“]

5. Hunt wegretouchiert [mit Kopierstempel – Werkzeug, Alt drücken und auf gewünschte Farbe drücken. Dann über Hut per Mausklick malen]

6. Textfeld [mit Horizontalem Textwerkzeug – Text verkrümmen – Welle] dann Bild gedreht –> siehe Punkt 3

7. Weißer Schein bei Setubal 2008 [Doppelklick auf Setubal 2008 – Schein nach außen – bei Überfüllen, Größe etc. verstellbar]… ev. auch bei fx

8. Doppelklick auf Setubal 2008 [Verlaufsüberlagerung – Deckkraft – Verläufe bearbeiten]

 

🙂

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09.12.08 – Schriften im Web

Dezember 16, 2008 at 9:03 am (MMWD)

Schriften im Web

  • serifen Schriften – Querheck, Times New Roman
  • serifenlose Schrift – kein Querheck – , Verdana, Arial – wird für Lesbarkeit am häufigsten verwendet
  • 72 dpi mit 300 dpi druckbar
  • auch nicht zu alte Schriften verwenden -> Nachteil: (bei öffnen) wenn die Schrift nicht installiert ist am PC  kann der Browser sie nicht anzeigen -> daher eine völlig andere  Schrift an.

 

corporate identity – einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens nach außen

corporate design – Schriften und Farben

Schriften und Größen je nach Zielgruppen (soll auch an Barrierefreiheit denken)

 

barrierefreies Web

Screenreader (Bildschirmleser – Programm, das vorlest) für Blinde – jeder, auch Behinderte können diese Seiten lesen
Seiten von größe her, zB Schriftgröße beliebig veränderbar.

 

wichtig: klare Gliederung des Textes

9-11 Wörter, 30-60 Zeichen -> optimal
nicht zu breite Zeilen

 

Zusatzinfo:
keinen Text oder Wörter unterstreichen -> Hyperlink

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FH -> „CEO – Underground_8 Secure Computing GmbH“

Dezember 8, 2008 at 7:38 pm (MMWD)

Am 27. November 2008 besuchten wir den Vortrag
e-Business best practises
in der FH-Steyr.

CEO -> Underground_8 Secure Computing GmbH (Linz)
Günther Wiesauer

Die Anzahl der Missbrauchsversuche im Internet pro Tag werden immer mehr. (Daten aus Deutschland)

-> nicht Serversysteme, sondern schlecht gesicherte Firmen

das Hacking wird immer professioneller

TLS -> Technologie um Protokolle zu entschlüsseln

Die Firma ist international tätig in der Entwicklung von IT
Die Finanzierung erfolgt mit Risikokapital, Eigenkapital und dem Gewinn.
-> wollen auch in den USA einen Bekanntheitsgrad erreichen.

  • Hardware Lösungen
  • für Unternehmer (sehr teuer)
  • Direktvertrieb -> Sicherheit
  • in Ländern Distributoren -> Hardware an PC angeschlossen

lg Nicole

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social bookmarking – 24.11.08

Dezember 1, 2008 at 7:04 am (MMWD)

social bookmarking:
Lesezeichen vergibt, damit man sie leicht wieder findet
wird im Internet gespeichert

braucht Softwareanbieter (irgendwo einloggen -> alle meine Lesezeichen/Bookmarks immer vorhanden)

nicht lokal am Rechner sondern in Software -> im Internet

Social -> gemeinschaftlich
* man kann die Lesezeichen teilen (auch auf andere zugreifen)
* man kann Lesezeichen auch anderen zur Verfügung stellen

tags -> Schlagwort, Schlüsselwort mit dem man etwas (Seite) suchen kann
zB Schlagwort: Fussball, Verein, Bundesliga -> jemand der eine Seite sucht, weiß genau worum es sich handelt

mit Schlagworte ist Suche leichter

wird nicht lokal, sondern im Internet gespeichert ->
www.del.icio.us (bekannteste amerikanischste Softwareanbieter)
www.mr-wong.de (bekannteste deutsche Softwareanbieter)

lg nicole

RSS – Feets abonnieren

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6. Präsentation -> „Website veröffentlichen“

November 23, 2008 at 4:21 pm (MMWD)

[von Thomas Greb]

 Eine Website wird mit dem Dreamweaver oder mit der Frontpage erstellt. Der Upload der Site erfolgt über FTP.
Wwwroot -> Microsoft Webserver
Htdocs -> Apache Webserver

Website online erstellen
* im Internet-Browser
* Gratis -> www.webnode.com

Domain
…kennzeichnet einen Webserver
* Endung des Domainnamens -> Top Level Domain
* Für die Benutzung wird eine Jahresgebühr verrechnet

Suchmaschine
…machen die Websites bekannt
Seitencode anpassen, um optimale Suchergebnisse zu erlangen
-> Anmeldung ist kostenlos!

 

mfg Nicole 🙂

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5. Präsentation-> „Site optimieren“

November 23, 2008 at 4:13 pm (MMWD)

[Robert Dorfmayr und Michael Felbauer]

Seiten sollen schnell geladen werden -> Codebearbeitung und überflüssiges Löschen. Wenn die Website nicht mehr als 70 KB hat, wird die Ladezeit auch verringert.

Bilder
Feste Maße -> widht und height
Bildplatzhalter -> richtige Größe an richtigen Stelle, auch wenn Grafik nicht geladen ist.

Schrift und kürzere Tags
Sparsam verwenden

Don’t make me think
* Website soll selbsterklärend sein und soll einfach dargestellt werden
* Links und Buttons -> offensichtlich anklickbar darstellen

Ein Normaluser soll schon beim ansehen wissen, worum es geht und wie man es benutzt.
Dinge, über die man nachdenken muss, sollte man entfernen oder vereinfachen.

Seiten werden generell nur überflogen, da wir etwas Bestimmtes suchen -> Wir interessieren uns nur für einen Bruchteil. Die Reaktion liegt auch bei Reizwörter (zB kostenlos, Angebot, etc.).

Prozess der Entscheidungsführung
* man wählt erst eine annehmbare Option
* wir raten bei der Suche

Nutzlose Wörter weglassen!
* der Inhalt wird deutchlicher
* die Seite wird auch kürzer (braucht nicht zu scrollen)

Happy Talk (Einführungstext)
-> entfernen

Instruktion
wird niemand lesen. Einfach alles selbsterklärend gestalten und wenn es notwendig ist auch auf das Minimum kürzen!

 

lg Nici

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4. Präsentation -> „Bilder und Animationen“

November 10, 2008 at 6:34 pm (MMWD)

[von Raffael Blasi und Jong Xin Chen]

Einsatzgebiete im Web

  • Visualisierung eines Sachverhalts oder Vorgangs
  • Hilfe bei der Navigation
  • Unterhaltung
  • Dekoration

Bild webtauglich machen

Auflösung -> Wieviele Punkte/Pixel man benötigt um ein Bild darzustellen.
1024 x 768 Pixel bei Monitor

Farbtiefe -> wieviel Anzahl der Bit benötigt man (8 Bit -> 256 Farben -> GIF)

Dateiformat -> GIF, JPEG, PNG

GIF -> Farbtiefe max. 8 Bits (256 Farben); einfach gezeichnete Objekte mit klaren Umrissen, Größe hängt von Komprimirbarkeit und Dithering ab.
JPEG -> Speichern – komprimieren, öffnen – dekomprimieren
PNG -> verwendet eine verlustfreie Kompressionsmethode. Hat die Vorteile von JPEG und GIF aber keine Nachteile.

Auflösung

  • Scannen -> Bild in rechteckige Bildpunkte zerlegen
  • je höher die Auflösung desto mehr Details
  • doppelte Auflösung = vierfacher Speicherbedarf

Animationen

  • Seitenübergänge
  • Laufschriften
  • Textanimationen etc

lg Nicole 🙂

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3. Präsentation -> „Farben für Webseiten“

November 10, 2008 at 6:00 pm (MMWD)

[von Gerald Wolf und Michael Hollnbuchner]

Wirkung von Farben am Monitor

Die Farben haben einen großen Einfluss auf das Webdesign. Die Farben Schwarz-Weiß haben am Bildschirm wenig Wirkung. Nebenbei werden auch die Gefühle geweckt und gesteuert werden.
Überhaupt werden Farben schneller wahrgenommen als andere Elemente.

Farbbeziehungen

  • Helligkeit und Farbtemperatur
  • Komplementärfarben (= eine Farbe immer zu einer anderen Farbe)
  • Analogfarben

Stimmungsauslöser Farbe

Auslöser sind der Seitenhintergrund, kalte/warme und neutrale Hintergrundfarben und allgemein die symbolische Bedeutung der Farben.

Kontrastwirkung

Mehrere Fraben ergeben ein bestimmtes Verhältnis. Am stärksten werden diese durch die Hintergrundfarben beeinflusst. Am besten ist es, wenn man starke Kontraste einsetzt.

Achtung bei den Schriftfarben -> nicht jede Farbe kann man als Schrift verwenden (Primär- und Sekundärfarben).

mfg Nicole =)


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2. Präsentation -> „Seitengestaltung“

Oktober 30, 2008 at 3:00 pm (MMWD)

[von Andreas Schwarz und Carmen Lötsch]

Seiten sollen schnell, übersichtlich und einfach strukturiert sein. Bevor man eine Seitengestaltung beginnt, sollte man Skizzen auf ein Blatt Papier konstruieren.

Layout

  • Seitenränder
  • Aufteilung der Seiten
  • Anordnung von Texten, Grafiken und Bedienelementen
  • Schriftarten und Schriftattribute wählen
  • harmonische Farben

Bevorzugte Bildorte

Primäre Bildregion (links oben) -> Wir lesen von links oben nach rechts unten!
daher sollte man links oben das wichtigste Bild anordnen und rechts unten unwichtigere Bilder etc (Sekundäre Bildregion).

Hinweise zu Text

Der Text soll aus keinen langen Absätzen bestehen. Die wichtigen Informationen sollen zu Beginn aufscheinen. Für „Text-Überflieger“ wäre es besser wichtige Stichwörter hervorzuheben, Zwischenüberschriften anzuordnen und Punkte mit Aufzählzeichen zu entwerfen.

Farben -> zB Rot auf Grün ist schlecht, weil diese Farben nicht miteinander harmonieren.

Weißraum -> ist nur wirkbar, wenn Verhältnis abgestimmt ist. Die Seite darf nicht vollgestopft sein (Freiräume nicht vergessen!)

Seitenbreite und Bildschirmauflösung
früher: Bildschirmauflösung 800 x 600 Pixel -> Nutzfläche 750 x 400 Pixel
heute: Bildschirmauflösung 1024 x 768 Pixel -> Nutzfläche 980 x 570 Pixel

umgekehrtes Pyramidenschema

  1. Zusammenfassung des Themas
  2. detailliertere Informationen
  3. detaillierte, zusätzliche Informationen

strukturierende Elemente
Farbig, Aufzählungspunkte, Absätze, Abbildungen, Zwischenüberschriften

Gestaltungsraster 1

  • Unterteilung vom bedruckbaren Bereich in Spalten und Zeilen
  • mehr als 3 Spalten führen zu kurzen Zeilen
  • bei vertikaler Navigationsleiste -> 3 Spalten zu kurzen Zeilen

Gestaltungsraster 2

  • Satzbreite unter Berücksichtigung von Schriftgröße und Art
  • Spalten
  • Spaltenabstand
  • Material analysieren

Print -> Satzspiegel (immer nur von Spalte zu Spalte, nie nur bis zu einer Hälfte einer Spalte)

hilfreiche Fragen:
ähnliche Informationen?
Zusammengehörige Informationen?
Reihenfolge?
Reihenfolge der Elemente?
wichtige/unwichtige Informationen?
verwirrte Gliederung?

lg Nicole 😀

 

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